Ohne Kaffee am Morgen, kann und will ich, schon an normalen Tagen, nicht leben! Wenn eine lange Nacht vorausgegangen ist, schon gar nicht. 🤷🏼♀️
Ich möchte morgens auch nicht angesprochen werden, solange ich nicht mindestens (!) eine Tasse von diesem verflucht leckeren und Lebensgeister weckenden Teufelszeug getrunken habe. Und mal ganz ehrlich, ich habe noch keinen Grünkohlsmoothie getrunken und mich danach wirklich wach und gut gefühlt…🤷🏼♀️ um genau zu sein habe ich überhaupt noch niemals Grünkohlsmoothie getrunken …🤣🙈
Ja, man könnte behaupten, dass ich ein kleiner Kaffeejunkie bin. 🤣 Aber nur (!) wenn der Kaffe wirklich gut ist, denn auf so halbherzig zubereitetes Gebräu habe ich keine Lust. Dann lieber ganz ohne! Leider ist es bei uns in Deutschland und auch in vielen anderen Ländern – noch immer – nicht selbstverständlich, eine Tasse „guten Kaffee“ zu bekommen.
Womit ich wieder mal 🤷🏼♀️ in einem meiner Lieblingsländer angekommen bin: ITALIEN 🇮🇹! Egal in welche Lokalität man dort geht: ob Sternegastronomie, einfachste Bar, Taverna, Ristorante oder bei jemandem privat Zuhause, eines ist – neben gutem Essen – immer (!) in allerbester Qualität und ausreichender Menge, vorhanden: Kaffee!
Die Vielfalt dessen, wie er in diesem Land getrunken wird, ist schier Grenzenlos: als Caffé, Caffé Corretto, Cappuccino, Caffé Latte, Caffé Lungo, Caffé Ristretto, Latte macchiato, Caffé doppio, Caffé americano, Caffé macchiato, Cappuccino con panna, Ciocolacchino, Calimero, Caffé ghiacciato … – um nur mal die wichtigsten zu nennen.
Und das geilste neben dieser grenzenlosen Auswahl, der unvergleichlich guten Qualität, den liebreizenden, temperamentvollen Menschen und der meist salzigen Luft, ist der Preis, zu welchem man diese unzähligen Kaffeespezialitäten genießen darf: meist nur 1,00 Euro (!!!) kostet der Espresso, das obligatorische Glas Wasser, gibt es Gratis dazu.
Gut, der Preis für einen Kaffee auf der Piazza San Marco in Venedig, ist etwas höher 🤷🏼♀️ dort haben wir für 2 Cappuccinos und 2 Wasser: 50 Euro (!) bezahlt, eigentlich aber auch ein Schnäppchen – wenn man es mit einer Yacht vergleicht – 😉😝

Doch was verbirgt sich hinter diesen „ausländischen“ Kaffee – Spezialitäten?
- Caffé – ist ein Espresso ( in Italien ist dies Standart, dort sagt man nicht Espresso, was auf deutsch „ausgedrückt“ bedeutet)
- Caffé Corretto – „korrigierter Kaffee“ ist ein Espresso mit hochprozentigem Alkohol, meist Grappa, man kann die „Korrektur“ bei der Bestellung direkt anfügen: „Caffé Vecchia“ oder „Caffé Grappa“ zum Beispiel, dann bekommt man ein Glas italienischen Brandy oder Grappa gleich mit serviert.
Obwohl die Italiener irgendwie ständig am reden sind, sind sie doch sehr „Mundfaul“, vieles wird bei ihnen abgekürzt oder in Zeichensprache und Gesten artikuliert.
- Cappuccino – muss man nicht mehr erklären, das gehört inzwischen zur Allgemeinbildung und ist längst eingedeutscht.
- Caffé Latte – je zur Hälfte heiße Milch und Espresso
- Latte Macchiato – „befleckte Milch“ zuerst kommt die aufgeschäumte warme Milch ins Glas, dann wird vorsichtig der Espresso hinzugefügt. Unten im Glas setzt sich die Milch ab, in der Mitte bleibt der Espresso und oben der Milchschaum. (Ursprünglich war dies ein Kindergetränk, weil die Koffeinkonzentration relativ gering ist)
- Caffé Lungo – Espresso bei dem die doppelte Wassermenge verwendet wird (wird in Italien eher selten getrunken)
- Caffé Ristretto – Espresso mit sehr wenig Wasser ( statt der üblichen 25 ml meist nur 15 ml)
- Caffé doppio – doppelter Espresso
- Caffé Americano – ähnlich dem Caffé Lungo aber das zusätzliche Wasser wird erst nach dem Brühen in die (große) Tasse geschüttet
- Caffé macchiato – Espresso mit etwas Milchschaum
- Cappuccino con Panna – Cappuccino mit etwas Schlagsahne statt Milch (haben die Deutschen in Italien erfunden )
- Ciocolaccino – Cappuccino mit geriebener Schokolade bestreut
- Calimero – warmer Eierlikör, der über den Espresso geschichtet wird mit einer Haube aus Schlagsahne
- Caffé ghiacciato – Espresso „semigefroren“ eiskalt und aufgeschäumt – wird bereits vorgesüßt – serviert. (meist in Sizilien)
Doch wie sieht DER RICHTIG GUTE ESPRESSO aus?
Die Italiener wissen nicht nur wie man Kaffee richtig zubereitet und trinkt, sondern ebenso, wie man ihn stilvoll serviert: Ein guter Espresso ist schwarz wie die Sünde, hat eine perfekte „Crema“ (die ergibt sich durch die Zubereitung unter hohem Druck, mit welchem das sehr heiße Wasser durch den gemahlenen Kaffee gepresst wird), hat eine eher sämige Konsistenz und befindet sich in einer dickwandigen, vorgewärmten weißen Tasse aus Porzellan. Die Tasse ist dabei höchstens zu einem drittel gefüllt!
So habe ich es bei meinem ersten Besuch, vor vielen Jahren, in Sizilien gelernt und genau so liebe ich Espresso noch heute. ♥️

Oftmals bekommt unsereins von der Gastronomie in unserem Land, eine hellbraune Brühe in einer dünnwandigen kleinen Tasse, die bis zum überlaufen gefüllt ist, serviert. Mein Denkanstoß hierzu wäre folgender: Warum wohl sind Espressotassen so klein (?!) das hat einen Grund: es muss in ein Gefäß, von so geringer Größe, nicht die Füllmenge eines Eimers passen! 🙈🤷🏼♀️😝
Bei einem guten Espresso kann ebenso niemand (!) und niemals (!) die Schrift durch den Kaffee hindurch auf dem Tassenboden lesen, auch nicht mit der stärksten Lupe 🔍 Es ist mir schleierhaft, warum man dieses Getränk überhaupt anbietet, wenn man doch keine Ahnung, weder vom tuten noch vom blasen hat… .🙄🤷🏼♀️ Dann würde ich als Gastronom, meinen Gästen lieber eine gepflegte Tasse deutschen Filterkaffee anbieten.
Kaffee ist im allgemeinen ein „Genussmittel“ und Espresso ist noch viel mehr als das: Espresso ist ein Gefühl! Wird Espresso richtig serviert, beginnt der Genuss bereits in dem Moment, in welchem die Maschine beginnt, die Bohnen zu mahlen und dieses außergewöhnliche Aroma unsere Geruchsrezeptoren erreicht.
Wenn dieses zarte Tässchen, gefüllt mit geballter Energie, dann endlich vor uns steht, steht der eigentliche Genuss zwar immer noch bevor, aber die Optik dessen erreicht bei einem ästhetisch veranlagtem Menschen die Rezeptoren, die für pures Glücksempfinden verantwortlich sind. Beobachtet man im Anschluß daran noch, wie die kleine Menge Zucker langsam vom Löffel rutscht und für einen ganz kurzen Moment – oben auf der Crema – liegen bleibt, um anschließend Sekunden später lautlos darin abzutauchen, ist der Höhepunkt schon ziemlich nah. Doch der eigentliche Gehirn – Orgasmus ergießt sich just in dem Moment, indem die Lippen den Rand der Tasse berühren und der erste wohlriechende, köstlich schmeckende, sämige und rabenschwarze Tropfen die Zunge berührt.
Dieses Gefühl ist wahrscheinlich der Grund dafür, warum Kaffee im frühen 18. Jahrhundert als ernstzunehmendes gesellschaftliches Problem galt: Kaffee ist genau genommen eine Droge!
Doch warum sind wir alle eigentlich und ständig, irgendwie „stoned“?
Kaffee setzt an denselben Hirnrezeptoren an, wie Kokain und Heroin. Deshalb sind wir Kaffee-trinkenden-Menschen im Grunde – alle – irgendwie und ständig „stoned“. Klar, reicht die Dosis nicht wirklich aus, um sich tatsächlich „High“ zu fühlen und auch nicht um sich in einem Drogenrausch zu befinden: um dies zu erreichen müssten wir 100 Tassen Kaffee, was etwa 10 Gramm Coffein entspricht, an einem einzigen Tag trinken. Diese Menge würde im übrigen auch direkt zum Tode führen.

Doch damit nicht genug: Kaffee kann noch viel viel mehr!
Doch damit noch nicht genug! Ein richtiger Italiener, der etwas auf sich hält verzichtet bei Kopfschmerzen erstmal auf Paracetamol, Acetylsalicylsäure oder Ibuprofen: er greift zu Espresso, ungesüßt (!) und dem Saft einer Zitrone. Nicht verwunderlich, dass dies wirkt, ist doch in den meisten Schmerzmitteln Koffein als Wirkbeschleuniger enthalten.
Kaffee steigert die Durchblutung im Gehirn und kann dadurch Kopfschmerzen lindern. Klappt meist aber nur mit starkem Kaffee, wie eben Espresso, angeblich wird auch ein Enzym, welches an der Schmerzbildung beteiligt ist verhindert.
Ungeröstete Kaffeebohnen werden zudem oft in Medikamenten genutzt, weil ein sehr hoher Gehalt an Antioxidantien vorhanden ist und dies, laut Studien, Lebererkrankungen und Karzinomen vorbeugen soll.
Koffein überwindet die Blut – Hirn -Schranke fast ungehindert und erreicht das Gehirn sehr schnell, wirkt also auf das zentrale Nervensystem was wir spürbar wahrnehmen: Koffein ist dem körpereigenen Botenstoff Adenosin sehr ähnlich, dieser Stoff ist dafür zuständig unserem Körper zu sagen, dass wir Müde sind. Koffein besetzt die Andockstellen an den Rezeptoren und macht uns dadurch „wach“: verbessert die Organtätigkeit, beschleunigt den Stoffwechsel und die Atmung, verstärkt die Herztätigkeit, erhöht den Puls und sorgt dafür dass uns unsere Blase mitteilt, das es Zeit fürs Töpfchen ist. Koffein steigert zudem unseren Antrieb, die Konzentration und wirkt dadurch auch Stimmungsaufhellend und insgesamt anregend auf unsere Psyche.
Die anregende Wirkung von Koffein spüren wir schon nach circa 30 – 40 Minuten, bis unser Körper das Koffein vollständig wieder ausgeschieden hat, vergehen allerdings rund 4 Stunden.

Ja was denn nun? Ist Kaffee nun Luxusgut oder Grundnahrungsmittel?
Aber nicht nur in Italien wird viel Kaffee getrunken, überall auf der Welt zählt Kaffee nahezu zu den Grundnahrungsmitteln. Gerade in den ärmsten Ländern dieser Erde, wie Afrika oder Südamerika, habe ich super leckeren Kaffee serviert bekommen. Dort gibt es meist keine teuren Siebträgermaschienen oder Vollautomaten wie in Italien oder Deutschland, dennoch schmeckt der Kaffee dort mindestens genauso gut.
Kaffee wächst nicht nur in diesen Ländern, die Menschen verdienen obendrein ihren Lebensunterhalt damit, dies ist auch der Grund, warum sie besonders wertschätzend mit der Kaffeepflanze und auch mit der Kaffeebohne umgehen. Die Aufzucht der Kaffeepflanze, das Abernten der reifen Kaffeekirschen, das Entnehmen der eigentlichen Kaffeebohne – dem Samenkern der Kirsche – dem anschließenden Ausbreiten der Bohnen zum Trocknen in der Sonne und dem mehrfachen Wenden derer an jedem Tag, bis hin zum Abfüllen in die Säcke, die dann letztendlich die Industrie zur eigentlichen Röstung erhält, bedarf eines enormen Aufwandes.


Ein magisches Erlebnis im afrikanischen Bush
Besonders magisch ist es, mitten im afrikanischen Busch, frisch gebrühten Kaffee in silbernen Tassen, mit Amarula verfeinert und bei Sonnenuntergang zu genießen. Getoppt wurde dieses Erlebnis durch die Geparden, die vorsichtig und nahezu lautlos um unseren Rastplatz herumgeschlichen sind. Wahrscheinlich wollten die beiden Katerbrüder auch ein Schlückchen von dem leckeren Kaffee abhaben.
Im Anschluss an unsere kleine Kaffeepause haben wir bei völliger Dunkelheit (die Dämmerung in Afrika dauert ungefähr nur 30 Minuten) mit der Schwarzlichtlampe gezielt Skorpione gesucht – mein Sohn ist im übrigen auch tagsüber nur mit dem Hintern in der Luft anzutreffen gewesen, weil er jeden Stein, in der Hoffnung darunter einen Skorpion zu finden, umgedreht hat. Doch ich schweife ab, Skorpione haben definitiv nichts mit Kaffee zu tun, wohl aber Ziegen!
Wer hat’s erfunden, dieses Teufelszeug?
Die Ziegen!
Kaum zu glauben, aber tatsächlich war. Der Legende nach, wurde Kaffee von Ziegen „entdeckt“, also genau genommen von dem äthiopischen Ziegenhirten Kaldi und zwar schon im 9. Jahrhundert! Kaldi stellte bei seinen Ziegen eine Veränderung fest, sobald diese vom Kaffeebaum gefressen hatten. Sie waren „aufgeweckter“ und länger aktiv, als die Ziegen, die nicht davon genascht hatten.
Kaldi habe ich in Afrika zwar nicht getroffen, aber seine Ziegen, abends am Grill und den Kaffee, den gab es danach…😁
Kaffee ist keine Bohne!
Die Kaffeebohne, wie wir sie nennen, ist keine Bohne, sondern der Kern der Kaffeekirsche und diese wächst auf einem Baum.
Ursprünglich wurde Kaffee gegessen und Gras geraucht, heute wird der Kaffee zwar getrunken (!) das Gras wird aber immer noch geraucht. 🤣 Afrikanische Stämme formten früher kleine Kugeln aus den Kaffeekirschen, die sie zuvor mit Fett vermischt hatten: Der perfekte Koffeinsnack für Zwischendurch, ganz ohne chemische Stoffe und künstlichen Gummibärengeschmack aber dennoch mit Flügeln 😉
Kaffee wäschst übrigens nur im „Bean Belt“, auch Bohnengürtel genannt. Das ist der Bereich rund um den Äquator und nur dort herrschen die perfekten Bedingungen für das Gedeihen der Kaffeefrucht.
Kaffee – das schwarze Gold
Kaffee wurde in vielen Ländern über die Jahrhunderte mehrfach verboten. Die Adeligen und die Herrscher dieser Welt waren im 16. und 17. Jahrhundert der Ansicht, Kaffeehäuser würden die Menschen verderben, sie befürchteten durch den Verzehr von Kaffee den moralischen Verfall. Friedrich der Große versuchte sogar durch Propaganda, Kaffee als verachtenswerte Modeerscheinung und überflüssigen Luxus zu stigmatisieren. Es ist ihm nicht gelungen, weil das Volk sich aufständisch dagegen ausgesprochen hat.
Über die Jahre hat sich dies glücklicherweise geändert. Heute ist Kaffee nicht mehr wegzudenken, werden doch weltweit pro Jahr über ein halbe Billion (!) Tassen Kaffe getrunken. Bei einer Weltbevölkerung von knapp acht Milliarden entspricht das unglaublichen 63 Tassen für jeden einzelnen Erdenbürger, Kleinkinder sind hier sogar mit eingerechnet.
Kaffee ist der zweit meist gehandelte Rohstoff der Welt und nimmt auf den freien Märkten ein enormes Markt- und Handelsvolumen ein. Er wird nur getoppt von dem Handel mit Rohöl. Offenbar haben wir Menschen eine Affinität zu schwarzen Flüssigkeiten. 😉
Dekadenz kennt bekanntlich keine Grenzen, deshalb gibt es auch bei Kaffe extreme Luxussorten: Black Ivory Coffee oder Kopi Luwak – in beiden Fällen wird der Kaffee von Tieren vorverdaut und erreicht dadurch einen außergewöhnlichen Geschmack. 1kg vom Kopi Luwak kostet rund 1200 Euro, weil die Bohnen erst durch eine Meerkatze wandern durften und im Falle vom Black Ivory Coffee, sind es die Elefanten – dauert hier wahrscheinlich etwas länger weil die Größe des Tieres eine andere ist – dieser Kaffe ist sogar so exklusiv, dass er nur an 5 ausgewählte Kunden und Hotels auf den Malediven verkauft wird, der Preis liegt pro Tasse bei ungefähr 40 Euro, eigentlich ein Schnäppchen, wenn man bedenkt, dass irgendjemand in den dampfenden und hochhausgroßen Hinterlassenschaften der Elefanten herumwühlen muss, um die kleinen Böhnchen zu finden…🙈

- Die original Italienischen dickwandigen und weißen Espressotassen sowie Cappuccinotassen mit Untertellern bekommt hier HIER
- Espressomaschinen, Kaffeemühlen und sonstiges Zubehör HIER
- Richtig gute Bohnen für Espresso gibt es HIER
- Den (Besten) italienischen Brandy „Veccia Romagna -Riserva“ bekommt ihr HIER
- Wissenswertes zu Grappa findet ihr HIER (Bestellbar sind einige davon über Amazon)
- Meine Lieblingsprodukte gibt es HIER
Für mich steht fest: ich werde mich nicht den tierisch vorverdauten Spezialitäten in Sachen Kaffeegenuß hingeben, sondern bleibe meinem klassischen italienischen Espresso treu und genieße somit weiterhin meine multiplen Gehirn-Orgasmen und die wünsche ich Euch auch 😉
Lebenslustige Grüße
Gabi ♥️
Danke für diesen großartigen Artikel! Als koffeinjunkie „brauche“ ich schon morgens 2 Tassen Kaffee und vormittags einen Espresso um zu funktionieren – aber guten! Einen Caffé Grappa hatte ich noch nie, dafür einen Black Hole (starker Kaffee + einen Ristretto). Es ist wunderbar, was man aus diesen Bohnen 😉 so alles zaubern kann und wie gut es uns tut. An den Kopi Luwak verzichte ich allerdings auch gerne.
Sehr sehr gerne meine liebe 💓
den Caffé Grappa solltest du unbedingt probieren – wenn du mal in bella Italia bist – weil dort gibt es den Besten. Du weißt schon… 😉 Meerluft, Italiener, Sonne, Strand und Urlaubslaune 😍 Für den Black Hole bin ich etwas zu schwach 🙄😝 aber Ristretto ist meine Lieblingsvariante 😉 Hab einen wundervollen Abend und vielen lieben Dank 💓