HÖHER. SCHNELLER. WEITER. – UND DIE KUNST SICH SELBST DABEI TREU ZU BLEIBEN

Wurdest Du gerade eben noch von Deinem Arbeitgeber für außergewöhnliche Leistungen gelobt und geehrt, so kann es dir passieren, dass du im nächsten Moment schon eins über die Rübe bekommst, weil deine Leistungen vom letzten Jahr zwar super sind, aber in diesem Jahr keine wirkliche Relevanz mehr haben. Einfach aus dem Grund, weil es in diesem Jahr gilt, andere Parameter zu erfüllen.

Oder aber Du bist gerade einen Marathon in Bestzeit gelaufen und noch ganz high von diesem Botenstoffoverload, doch kaum bist du durchs Ziel gerannt, steht gefühlt schon jemand hinter dir, der noch schneller und fitter ist als du es jemals sein könntest.

Es gibt unzählige Situationen in unserem Alltag, die uns zeigen, dass andere besser, schneller oder effektiver sind. Die Frage ist nur: Wie gehe ich selbst damit um? Lasse ich mich davon beeindrucken? Muss ich mich permanent und ständig mit anderen Menschen vergleichen und messen? Will ich überhaupt jeden Tag meinen ganz eigenen Wettbewerb antreten?

Nein! Will ich nicht! Ich will meinen eigenen Weg gehen und zwar völlig unabhängig davon, was mein Nachbar, Freund, Kollege oder der Bundespräsident höchstpersönlich tut oder davon hält. Und ich will diesen Weg in meinem eigenen Tempo zurücklegen.

Leben heißt Wachstum und Veränderung: Wer gestern noch der Schnellste war, kann morgen schon eine lahme Schnecke sein, oder anders rum. Alles ist möglich, zu jeder Zeit und an jedem Tag. Nichts ist unmöglich – die Karten werden täglich neu gemischt und die Gewinner von gestern können bereits heute, die Verlierer von morgen sein.

Wichtig ist nur dass jeder Einzelne von uns an sich glaubt und seinen eigenen Weg geht, um die bestmöglichste Version seiner selbst und nicht nur eine billige Kopie von jemand anderem zu sein. Dann wird sich der Erfolg früher oder später ganz von allein einstellen.

Was haben Sie denn in ihrem Leben schon groß auf die Beine gestellt? Mich! Immer wieder.

Richte Deinen Fokus auf die Lösung und nicht auf das Problem.

GANDHI

Ich will Dir an dieser Stelle eine Geschichte erzählen:

Als ich mich vor genau 10 Jahren – nach 20 Jahren Ehe – von meinem Mann getrennt habe – für den ich auch 20 Jahre unentgeltlich gearbeitet habe – stand ich mit NICHTS – im wahrsten Sinne des Wortes auf der Strasse. Ohne Wohnung und ohne Job – ich hatte nicht den Hauch einer Ahnung was ich arbeiten könnte, um genug Geld zu verdienen, damit ich meinem Sohn und mir ein einigermaßen angenehmes Leben ermöglichen könnte. Mein Sohn war damals gerade mal 9 Jahre alt und ich bereits fast vierzig. Anspruch auf Hilfe vom Arbeitsamt hatte ich nicht: „schliesslich führst Du durch mich ein sehr gutes Leben“ (O-ton mein Exmann). Unterhalt für mich oder mein Kind: Fehlanzeige: „du hättest dich ja nicht trennen müssen.“ Also blieb mir nur der Gang zur ARGE und Hartz IV.

Diese Gegebenheiten waren auch der Grund dafür, dass ich nahezu 5 Jahre gebraucht habe, um meinen Entschluss – mich aus dieser Ehe zu lösen – in die Tat umzusetzen. Uns Frauen wird es nicht leicht gemacht, in diesen Situationen: Du gibst als Frau ALLES, verschreibst dich dem Mann, der Familie, der Kindererziehung und wenn notwendig – wie in meinem Fall – auch noch dem Unternehmen dieses Mannes und warum? Um am Ende alleinerziehend und mittellos wieder bei Null anzufangen – mit dem einen Unterschied: Du hast noch ein kleines Wesen an der Hand, welches zu Recht auf dich zählt.

Dieser Mensch von der ARGE gab mir damals ein Versprechen, welches er in meinem Fall nicht vermochte einzuhalten: „Einmal Hartz IV, immer Hartz IV, da kommen sie nie wieder raus!“ Ich erklärte ihm mit meiner allergrößten Geduld – diese Anmaßung und Verallgemeinerung ließ mich innerlich hochkochen – dass ich mich nur auf der Durchreise befände und nicht vorhabe seine Prophezeiung Realität werden zu lassen. Er belächelte mich nur abschätzig und verdrehte gelangweilt die Augen: „Dass sagen sie alle“.

Durch verschiedene Zufälle erfuhr ich vom Beruf des Pharmareferenten, informierte mich, besuchte Informationsveranstaltungen und beschaffte mir alles an Wissen, was es darüber zu erfahren gab. Schnell war mir klar, dass dieser Beruf eigentlich nur für mich erfunden worden sein konnte. 😉

Lange Rede kurzer Sinn: Ich habe einen Weg gefunden, mir die Finanzierung des kostspieligen Kurzstudiums zur Pharmareferentin zu sichern, habe mich zeitgleich um die Betreuung und eine gute Ausbildung für meinen Sohn gekümmert und dann: Rock´n Roll!

Ich habe gelernt am Tag und in der Nacht, in jeder freien Minute, habe meine komplette Wohnung mit den Flip Charts – Plakaten aus dem Unterricht beklebt – weil diese vielen medizinischen Fachbegriffe einfach nicht in meinen Kopf wollten 🙄 – ich habe meinen Sohn mangels der Möglichkeit einer sinnvollen Betreuung, in den Ferien mit in meine Schule geschleppt – der Arme, das tut mir heute noch leid ♥️ allerdings war er derjenige der sämtliche mechanischen Abläufe des Herzens bereits nach nur drei Tagen verstanden hatte – bei mir dauerte es Monate (dieses bescheuerte Herz). 🙄🙈

Das Studium habe ich mit Bravur bestanden (alles andere war auch keine Option) und im Anschluss daran habe ich keine Ruhe gegeben, bis ich DEN Job in eben JENEM Unternehmen hatte, in welchem ich ihn unbedingt haben wollte. Zwei Jahre später stand ich beruflich und persönlich besser da, als je zuvor in meinem Leben und hatte – und habe es noch – so unglaublich viel Spass und Freude dabei.

Ich gehöre zu dem Typ Mensch, der immer alles hinterfragt und permanent bestrebt ist, alles richtig und noch besser (da haben wir es wieder 🙄😉) zu machen, als bisher. Lange Zeit war ich der Meinung, dass alle anderen mehr können, mehr wissen und überhaupt besser sind, als ich es jemals sein könnte. Aber in Wirklichkeit ist das gar nicht so, andere Menschen wissen nur andere Dinge. Keiner hat die gleichen Kenntnisse wie ich oder Du. Keiner IST wie ich oder Du!

Inzwischen weiß ich, dass ich sehr gut bin in meinem Job – schließlich wurde ich als Zweitbeste – Deutschlandweit – öffentlich ausgezeichnet (in dieser Firma arbeiten etwas mehr als nur zwei Mitarbeiter 😉). Dabei habe ich es noch nicht einmal darauf angelegt in der ersten Reihe zu stehen, nach dem Motto: „Hallo Chef, ich habe das Licht ausgemacht“ – ich denke Du weißt was ich damit sagen möchte. Ich habe einfach nur super gerne und so gut wie möglich, meinen Job gemacht. Ich glaube, dass ist das Geheimnis eines jeden Erfolges. völlig egal ob im Beruf oder Privat, man muss einfach lieben was man tut, dann ist man auch gut darin.

Was ich Dir mit dieser Geschichte verdeutlichen möchte, ist folgendes: Es ist nicht wichtig ob Du erster, zweiter oder dritter bist! Es ist nur wichtig dass Du an Dich und Deinen Traum glaubst, Deine Gedanken säuberst, Dir Ziele setzt und dann loslegst. Dreh Dich nicht um und frag unzählige Menschen – du wirst nur unzählige Meinungen bekommen und am Ende nicht mehr wissen, welche Deine eigene Meinung war. Mach Dein Glück nicht von anderen Menschen abhängig, nur weil sie vielleicht in der Vergangenheit andere Erfahrungen gemacht haben und lass Dir Deine Träume von nichts und niemandem nehmen oder ausreden: Es sind zu Recht DEINE Träume, andere haben nämlich andere Träume.

Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln und es wird ein Wunder draus.

Glaub an Dich und an dass was Du kannst und tue alles um Dir DEINEN Weg zu ebnen. Ich weiß was Du jetzt denkst: „Aber Gabi, das kann ich nicht“…oder „ich bin nicht so stark wie du…“ Lass mich Dir eines dazu sagen: Hätte ich damals darüber nachgedacht, ob ich es kann, wäre daraus niemals etwas geworden! Der Unterschied ist, dass ich es einfach gemacht habe und nicht bereit war auf die kleine Stimme in meinem Ohr zu hören, die mir vielleicht solche Dinge eingeflüstert hätte.

Als Corona im März Thema wurde und ich viel freie Zeit hatte, habe ich mich hingesetzt und angefangen mich in die Richtung zu bewegen, die mir privat viel Freude bereitet: Das Schreiben!

Ich habe in dieser Zeit ein Buch geschrieben, meine Website gestaltet und aufgebaut, ohne jegliche Vorkenntnisse in diese Richtung und bin – bescheiden wie ich bin – von mir selbst wieder mal mehr als begeistert. 😉 Einfach nur deshalb, weil ich es probiert und auch fertiggestellt habe – und ich schwöre, es war alles andere als eine leichte Übung, das Internet macht nämlich was es will und mein Computer sowieso 🙄🤣. Mein Blog ging am 03. Mai 2020 online und zählt inzwischen weit mehr als 7000 (!) Besucher und es kommen täglich neue dazu, was mich irre freut und weiter anspornt. Corona war für mich also durchaus ein positiver Umstand. 😉

Das Witzige an der Sache mit dem Schreiben ist die Tatsache, dass wahrscheinlich kein Komma dort sitzt wo es eigentlich und wahrscheinlich sitzen sollte, da ich aber kein Deutschlehrer werden möchte und es mein Blog ist, kann ich schreiben was (!) und wie (!) ich es will. 😉 So sieht´s nun mal aus: Ich mach mir MEINE Welt, wie sie MIR gefällt. 😍

Es ist völlig egal was andere von dem halten, was ich tue oder was Du tust. Es wird immer jemanden geben der Dich oder mich nicht leiden kann oder nicht gut findet, was Du oder ich so tun. Das ist auch nicht was zählt im Leben! Das Einzige was zählt ist, das Du und ich glücklich sind und die kurze Zeit hier auf Erden optimal nutzen und unser eigenes Leben genau so leben wie es uns eben gefällt.

Also lass Dich um Himmels willen von nichts und niemandem einschüchtern, ausbremsen oder sogar aufhalten (schon gar nicht von so einem Sesselpupser in einem Amt, der dich weder kennt noch weiß wer du bist 😉), geh Deinen eigenen Weg und erfülle Dir Deine Träume und behalte unter allen Umständen Dein Ziel im Auge – ganz egal was passiert.

Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du Deinen Traum genau so leben kannst, wie Du es Dir vorstellst und einen Weg findest der Dich zu deinem Ziel führt.

Lebenslustige Grüße

Gabi ♥️

Anmerkung:

Zu diesem Artikel hat mich Sandra Liane Braun inspiriert. Sandra hat mich eingeladen an ihrer Blogparade teilzunehmen, um mehr Menschen zu erreichen und die pure Lust am Leben weiter in die Welt hinaus zu tragen. Sandra Liane Braun ist Coach und Gedankensortiererin sowie Expertin in Sachen Stressreduktion und Burnoutprävention.

Weitere Informationen zu einem Coaching oder einer Stressberatung bei Sandra findest Du HIER

20 Kommentare zu „HÖHER. SCHNELLER. WEITER. – UND DIE KUNST SICH SELBST DABEI TREU ZU BLEIBEN

  1. Liebe Gabi,
    wie schön, dass Du Teil meiner Blogparade bist und mit Deiner Geschichte eine echte Mutmacherin bist. Ich finde es sehr schade, dass manche Mitarbeiter (nicht alle) der Arbeitsagentur so destruktiv kommunizieren. Ich will gar nicht wissen, wie viele Frauen und Männer dadurch entmutigt werden…

    Danke, dass Du Deine Lebenslust an Andere weitergibst!

    Herzliche Grüße
    Sandra

    1. Liebe Sandra,
      ja das sehe ich ganz genau so 💯 ich habe diesem Menschen damals auch – nachdem ich mit meiner Ausbildung fertig war – die Leviten gelesen und ihm neben meinem Zeugnis und dem Arbeitsvertrag noch einige Worte für seine Zukunft – als hoffentlich weniger demotivierender Sachbearbeiter – mit auf den Weg gegeben 😉 ich hoffe er hat daraus gelernt 🙏🏻
      Vielen Dank für deine Worte und einen traumhaft schönen Tag
      Liebe Grüße
      Gabi 😘

  2. Liebe Gabi,

    das hast du alles so herzerfrischend und mutmachend geschrieben…einfach wunderbar authentisch ohne Blatt vor dem Mund, wie wir es von dir gewohnt sind ❤….und bewundernswert, wie du das alles bisher gemanagt hast …das zeigt, dass soviel mehr in uns steckt, als wir es uns manchmal selbst zutrauen… das lässt hoffen 💯💥👌🏻

    Liebe Grüße
    Sanne 😘

    1. Lieber Sanne,
      vielen Dank 💕 wir wissen immer erst dann wieviel Kraft in uns steckt, wenn wir anfangen sie zu benötigen 😉
      Hab einen lebenslustigen Tag meine liebe 💓
      Liebe Grüße
      Gabi 😘

  3. Sehr schön Gabi 🤗
    Du schreibst sehr gut, so das man es gerne liest bis zum Schluss…meine Wahrnehmung 😊
    Ja…wenige nehmen solch eine (schmerzhafte) Erfahrung zum Anlass über sich selbst wirklich Gedanken zu machen, wer bin ich oder wer möchte ich sein…also ernsthaft 🤭
    Und die Bereitschaft haben es umzusetzen, mit dem Ziel im „inneren positiven Grundrauschen“ zu sein…so nenne ich es gerne, diese tiefe Zufriedenheit 😌
    Wie man da hinkommt und wie das „Leben“ dann gelebt wird, darf für jeden anders sein, da wir ja jeder auf seine Art etwas besonderes ist 🙏
    Wichtig ist, nach meiner Meinung, das man Bereitschaft zeigt, sich ehrlich hinterfragt…
    Es gibt so viele die sich Glücklich sein nur wünschen oder sich etwas vormachen, das sie glücklich sind 🙏
    Ein guter Gedanke dazu aus dem Buch „Gespräche mit Gott “
    …Die Handlung des Körpers sollen Wiederspiegelungen eins Seinzustands sein, nicht der Versuch, einen Seinzustand zu erreichen.
    Innerhalb der wahren Ordnung tut man nichts, um glücklich zu sein – man ist glücklich und tut deshalb etwas. Man tut nicht etwas, um mitfühlend zu sein, man ist mitfühlend und handelt deshalb auf bestimmte Weise. Bei einer im hohem Maße bewussten Person geht die Entscheidung der Seele der Handlung des Körpers voraus. Nur eine unbewusste Person versucht durch körperliche Aktivität einen Seelenzustand herzustellen…
    Liebe Grüße an dich, Peter

    1. Lieber Peter,
      „…leben darf für jeden anders sein…“ ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten: leben MUSS für jeden anders sein, wir alle sind zwar energetisch miteinander verbunden und im Grunde eine große Familie, dennoch individuell und einzigartig in unserem Denken und Fühlen. Genau deshalb wird niemand sein wirkliches Glück und tiefe Zufriedenheit im Außen finden. 🤷🏼‍♀️ Um Glück zu spüren muss man sich schon mit sich selbst und den Untiefen seines Herzens, seinen Wünschen und Sehnsüchten auseinandersetzen – nur dann kann es funktionieren dieses persönliche Glück .🍀 und ein bisschen Demut und Dankbarkeit hat dabei auch noch niemandem geschadet 😉 ich teile auch Deine Gedanken die eigenen Handlungen betreffend und ergänze durch das Zauberwort „TUN“ – wollen alleine hat noch niemandem geholfen egal wobei. Lieber Peter, ich danke Dir vielmals für Deine Gedanken zu meinem Beitrag und wünsche Dir von Herzen diese tiefe innere Zufriedenheit 💝
      Liebe Grüße
      Gabi

  4. Liebe Gabi!
    Ich hab Gänsehaut und sehe viele Parallelen zu meinem Leben und Werdegangund kann dir zu 💯 % zustimmen! Bin glücklich dich zu kennen!
    Liebe Grüße
    Deine schwabacherin 😆

  5. W😍W Gabi was für eine Geschichte…. Sehr inspirierend.
    Hut ab 👒 😉 suuuuuper 👌
    Weiterhin alles Liebe und Gute für dich 🤗

    Liebe Grüße Marlies

  6. Liebe Gabi,

    meeega gut, wunderbar berührend und ganz & gar motivierend … du hast mich richtig gepackt mit deiner Geschichte – und diesen Spruch liebe ich ganz besonders „Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln und es wird ein Wunder draus“. In uns steckt so viel mehr, als wir manchmal wahr haben wollen.

    Daaanke für diesen Beitrag und so schön, dass ich dir über die Blogparade von Sandra kennen lerne.

    Auf ganz viele kleine & grosse Wunder.

    Jede Menge happy moments für dich,
    Tanja

  7. Liebe Gabi,

    meeega gut, wunderbar berührend und ganz & gar motivierend … du hast mich richtig gepackt mit deiner Geschichte – und diesen Spruch liebe ich ganz besonders „Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln und es wird ein Wunder draus“. In uns steckt so viel mehr, als wir manchmal wahr haben wollen.

    Daaanke für diesen Beitrag und so schön, dass ich dir über die Blogparade von Sandra kennen lerne.

    Auf ganz viele kleine & grosse Wunder.

    Jede Menge happy moments für dich,
    Tanja

    1. Liebe Tanja,
      ich freu mich auch über diese wertvollen Kontakte, die aus dieser Blogparade für uns entstehen.
      Und ja, ich bin überzeugt davon, dass in jedem von uns noch viel mehr an Potential steckt, als uns tatsächlich bewusst ist und auch viel mehr als wir derzeit geneigt sind zu nutzen 😉 (dazu geht übrigens morgen früh ein neuer Blogbeitrag von mir online 😉)

      Ich sage ein herzliches Dankeschön für Deine lieben Zeilen, ich freu mich riesig darüber und wünsche dir den weltschönsten Abend meine liebe 💝

      Ganz liebe Grüße
      Gabi

  8. Liebe Gabriele,
    sich von Maßstäben anderer zu befreien ist eins, nämlich beflügelnd. Das geht allerdings nur, wenn man sich selbst erkannt hat. Wenn man dann nur sich selbst genügen muss ist ein Punkt im Leben erreicht, den man feiern sollte. Schön, dass wir gemeinsam am Projekt „Mutmach-Geschichten für Dich“ von Sandra Liane Braun teilgenommen haben.
    Alles Liebe
    Annette

    1. Liebe Annette,

      eine gesunde Selbstreflektion ist tatsächlich einer der wichtigsten Elemente und wenn man dabei noch erkennt, dass man sich selbst genug ist… perfekt 👌🏻 😉 hab vielen Dank meine liebe und einen lebenslustigen Start in die neue Woche.
      Ich finde im übrigen auch, dass diese „Mutmachgeschichten“ eine grandiose Sache sind und spannende Menschen zutage gebracht haben ❣️

      Liebe Grüße

      Gabi

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