DUFTERLEBNIS: ICH RIECHE DICH SO GERNE UND WARUM DIESE WORTE SO UNENDLICH WICHTIG SIND!

„Immer der Nase nach“ steht bei mir ganz hoch im Kurs, man könnte sagen, es ist mein Lebensmotto. Neben meinem Bauchgefühl, vertraue ich immer schon auch meiner Nase, ich bin geradezu ein Nasenmensch (vielleicht habe ich deshalb diese markante Nase 🙃🤷🏼‍♀️). Ob ich etwas kaufe oder nicht, entscheidet bei mir meist der Duft oder Geruch. Ich liebe zum Beispiel den Geruch von neuen Büchern, deshalb schleppe ich auf Reisen old-scool-like, meist 7 oder 8 Bücher – in meinem Gepäck – kreuz und quer durch alle Kontinente.

Es erklärt sich von selbst, das ich mit dem vorgegebenem Freigepäck bei sämtlichen (!) Flügen enorme Schwierigkeiten habe 🙄 schließlich möchte man auch seine Schuhe nicht vernachlässigen…😉

Frisch gemahlenen Espresso in einer italienischen Bar oder die Aromen eines Gewürzmarktes irgendwo im Orient finde ich ebenso faszinierend und einnehmend wie den Geruch von Apfelstrudel oder Zimtschnecken. Ich rieche und schnüffle an allem was mir in die Quere kommt und wenn es ein gut aussehender Mann ist, der auch noch gut riecht, kann ich sozusagen kaum mehr klar denken. Doch letzteres begegnet mir leider nicht so oft, als dass es mir tatsächlich gefährlich werden könnte. 🙄

Wenn Man(n) mich beeindrucken möchte, hat er es nicht leicht: er sollte a.) den Duft wählen, der auch tatsächlich zu seinem Typ passt und b.) die richtige Dosis davon auftragen, also nicht unbedingt darin baden. „Klasse“ hätte zudem: wenn er beim nächsten Treffen annähernd genauso gut duften würde wie beim letzten Mal und nicht heute nach Zimt und morgen nach Schnecke, womöglich sogar nach Nacktschnecke …🙈🙄

Wenn der Eigengeruch des Gegenübers stimmt, ist der aufgetragene Duft sowieso zweitrangig, was im Grunde soviel bedeutet wie: wenn der Richtige jeden Tag als stinkende Nacktschnecke vor mir stehen würde, fände ich ihn wahrscheinlich trotzdem toll und unwiderstehlich 🤷🏼‍♀️😝 dafür trägt unsere biologische Veranlagung Sorge.

Immer der Nase nach

Gerüche wandern direkt in das limbische System, wo Emotionen verarbeitet und Triebe gelenkt werden. Völlig anders verhält es sich bei visuellen, akustischen oder haptischen Signalen, diese müssen erst in der Großhirnrinde verarbeitet werden, deshalb gilt der Geruchssinn als der unmittelbarste der menschlichen Sinne.

Wenn man das erste Mal einen unbekannten Menschen trifft, ist es in der Regel der Geruchssinn, der einem den ersten – ehrlichen – Eindruck verschafft, vorausgesetzt man kommt nahe genug an diesen heran und hört dabei auf seine „Nase“. 🤷🏼‍♀️ Leider haben viele Menschen verlernt ihrem Geruchssinn zu vertrauen, was sicherlich auch an der Vielzahl der Düfte liegen könnte, die wir tagtäglich bewusst oder unbewusst aufnehmen. Diese Fähigkeit geht aber nicht vollumfänglich verloren, sie muss nur wieder trainiert werden, funktioniert ähnlich wie Fahrrad fahren 😉

Doch das ist noch nicht alles: unser Erinnerungsvermögen ist eng mit Düften und Gerüchen verknüpft so das es nicht verwunderlich ist, dass die meisten Menschen Maiglöckchenduft gerne riechen, dafür verantwortlich ist die Chemosensorik: Spermien sind mit Andock-Stationen ausgestattet und die fruchtbare Eizelle verfügt über ein Maiglöckchen – Duftmolekül in der Flüssigkeit, die sie umgibt.

Unser Geruchsinn ist uns folglich schon in die Wiege gelegt und war überspitzt ausgedrückt, schon vor dem eigentlichen ICH vorhanden. Deshalb ist es nicht verwunderlich, das es der Geruchsinn ist, der es vermag uns das Leben zu retten, wenn es wirklich darauf ankommt. Er schützt uns nicht nur vor verdorbenem Essen, Gas, Rauch und Feuer und hilft uns bei der Suche nach Wasser und Nahrung ( dabei spielt auch das Licht im Kühlschrank eine große Rolle…😝) sondern hat darüberhinaus sehr großen Einfluss auf unser Liebes- und Sozialleben. Der Geruchsinn ist nämlich auch entscheidend an unserer Partnerwahl beteiligt.

Ich kann Dich nicht riechen

An dem Spruch „sich nicht riechen können“ ist mehr dran als man ursprünglich glauben möchte. Jeder Mensch riecht und jeder Mensch riecht anders. Mit Parfums und Deos versuchen wir unseren Körpergeruch im Zaum zu halten, gibt es doch nichts unangenehmeres, als zu stinken. Wie unser Körper riecht können wir nicht beeinflussen, dies liegt in unseren Genen begründet. Wenn wir aber nach Schweiß riechen, hilft es zwischendurch zu duschen 😝 denn Schweiß riecht tatsächlich neutral und besteht zu 99 Prozent aus Wasser, nur die „zu lange“ anhaftenden 1 Prozent, bestehend aus Eiweiß, Fett und weiteren Substanzen, sind die Ursache dafür dass Schweiß beginnt unangenehm zu riechen. Es könnte also rein theoretisch sein, das der stinkende Mensch vor uns an der Supermarktkasse, tatsächlich eine mehrtägige Anfahrt zurücklegen musste um dort hinzugelangen, sich dabei noch ein paar mal verfahren hat und vorher die Wasserzufuhr bei ihm Zuhause, (wahrscheinlich für mehrere Tage) durch Rohrarbeiten vom Wasserwirtschaftsamt abgestellt worden war. Solche Sachen gibts 🤷🏼‍♀️🙃

Tatsächlich aber spielt unser Geruch eine entscheidende Rolle bei der Wahl unseres Partners. Was ich wiederum sehr gut nachvollziehen kann, wenn ich an den Typen an der Supermarktkasse und an meine empfindliche Nase denke. 😝 Ob wir einen anderen Menschen nun gut riechen können oder gar nicht, darauf haben wir keinen Einfluss, dies entscheidet unser Körper intuitiv. Laut Wissenschaft gilt: derjenige welchen wir super gerne riechen wollen, ist genetisch am besten passend zu unseren Anlagen.

Dass der eigene Geruch hormonell beeinflußt ist, ist allgemein bekannt, wodurch wir Frauen eine sinnvolle Erklärung für den hohen Verschleiß unserer Pflege – und Beautyprodukte haben 😉 schließlich schlägt unsere Hormonkurve nicht nur täglich (!) aus und wild um sich, sie ändert sich manchmal sogar stündlich (!) 🙈 beobachtet man hingegen die Hormonkurve bei Männern, gibt es eigentlich keinen (!) vernünftigen Grund für etwaige Stimmungsschwankungen, welche gerechtfertigt wären. Sorry liebe Männer but it`s true ☺️

Besonders kurios finde ich in diesem Zusammenhang, dass man tatsächlich eine Studie an Stripperinnen durchgeführt hat, aus welcher klar hervor geht: Stripperinnen, die an den Tagen ihres Auftritts ihren Eisprung hatten, am Ende wesentlich mehr Trinkgeld im Tanga zählten, als die Damen die nicht „gesprungen“ waren. Der östrogengeschwängerte Körpergeruch in Verbindung mit den – unbewusst- aufreizenderen Bewegungen einer „paarungsbereiten“ Frau, scheint auf die Männer überzuspringen und ihre evoulutionsbegründeten Instinkte deutlich zu wecken…back to the roots.

Ebenso neu war mir, dass im umgekehrten Fall, der männliche Schweißgeruch im Achselbereich, auf Frauen eine beruhigende Wirkung haben soll. Da kann ich nur sagen: Ladys ab unter die Achsel, wenn ihr einen stressigen Tag hattet!“ Ich bin an dieser Stelle raus, ich geh lieber Joggen oder pflüge den Garten um oder so…🤣

„Kein Parfum dieser Welt riecht so gut, wie der Mensch den Du liebst!“

An dieser Tatsache führt wohl kein Weg vorbei und doch ist Parfum, zumindest was mich betrifft, aus meinem Leben nicht wegzudenken. Parfum ist für mich kein Luxusgut sondern eine absolute Notwendigkeit, wie das Essen und Trinken. Schon meine Oma hatte diese Liebe zu Parfum, sie hatte allerdings auch einen Kuhstall (den ich leider nicht habe 🙄). In den frühen 70er Jahren war es an Werktagen und noch dazu auf dem Land, definitiv nicht üblich dass eine Frau nach Parfum duftete. Meine Oma schon! Sie kam zurück aus dem Stall und trug als erstes ihr „Original 4711“ auf und das nicht zu knapp. Diese Erinnerung mag ich immer noch sehr gerne. ♥️

Sie hatte wahrscheinlich das Lebensmotto von Coco Chanel verinnerlicht: „Eine Frau die kein Parfum trägt, hat keine Zukunft.“

Und schon stellen wir fest, wie eng der Geruchssinn mit dem Gedächtnis verbunden ist. Gerüche lösen Emotionen aus und Emotionen werden gesteuert über das limbische System, das genau ist der Grund warum wir uns spontan an Situationen und Ereignisse erinnern, wenn wir einen bestimmten Duft wahrnehmen. Das kann, wie in meinem Beispiel der Duft der Oma und ein angenehmes Erlebnis sein, genauso gut gibt es Situationen, welche man gerne Vergessen würde, die aber durch einen bestimmten Geruch jedes mal wieder aufleben.

Ich rieche Dich so gerne – Warum der Duft eines Menschen so wichtig ist

Ich denke wenn ein Mensch zu einem anderen Menschen sagt: „Ich rieche Dich so gerne“ dann hat das nach den Erkenntnissen, die wir nun gewonnen haben, ziemlich viel Gewicht! Vielleicht sind diese 5 Worte sogar magischer und ehrlicher, als das oftmals leichtfertig dahingesagte „Ich liebe Dich“ . Wenn diese Worte allerdings nur Dein Ohr finden, nachdem du Stunden neben der Fritteuse zugebracht hast, würde ich schon begründete Zweifel anbringen. 🤣

Es macht viel Sinn, in einen qualitativ hochwertigen Duft zu investieren. Ich verwende aus verschiedenen Gründen am liebsten „natürliche Düfte“: sie duften dezent, unterstreichen den Körpereigenen Geruch, man riecht sie nicht an jeder Ecke, natürliche Essenzen riechen oftmals länger (falls das Wasserwirtschaftsamt mal wieder kommt, ihr wisst schon 😉) und hinterlassen niemals eine „schwere“ Wolke.

Parfums haften im übrigen länger auf nassem Haar oder auf „Fett“, also das Parfum besser direkt nach der Bodycream auftragen und vorzugsweise nicht dahin wo die Sonne es erwischt, das kann unschöne Pigmentveränderungen auslösen. Edle Kleidung, weiße Blusen oder T-shirts würde ich ebenfalls nicht – direkt – damit besprühen, Parfum kann unschöne Flecken und Verfärbungen verursachen.

Coco Chanel hat im übrigen auch gesagt: „Man soll das Parfum dorthin sprühen, wo man geküsst werden will“ davon würde ich persönlich aber abraten, das brennt nämlich wie der Teufel! 😝

Persönliche Aromatherapie

Ich liebe es nicht nur – selbst – gut zu riechen, ich mag es auch wenn meine Wohnung – zart – nach den Essenzen riecht, die ich gerne schnüffle… kein Mensch will 3 Tage Sauerkraut in der Wohnung riechen, nur weil man einen schwachen Moment der Gelüste nachgegangen ist. 🙄 Um dies zu erreichen verwende ich gerne Duftkerzen mit natürlichen Ölen oder einen Duftöl – Diffuser, welchen ich mit meinem Lieblingsaroma füttere .😉

Mit Raumdüften kann man im übrigen auch sehr gut spielen und das eigene Wohlbefinden unterstützen: morgends aufzuwachen, funktioniert besser mit zitronigen und anregenden Düften und abends schläft man leichter und schneller ein, durch z.B. Lavendel oder Zirbenholzdüfte.

Und was gibt es schöneres als nach einem anstrengenden Tag, nach Hause in eine wohlriechende Wohnung zu kommen, in der man sich angekommen fühlt, sobald man die Wohnungstür hinter sich geschlossen hat, euch Ladys steht schließlich noch die Achseldusche eures Partners bevor 🙄🙈

Natürliche Duftöle (zum schnuppern, kochen, aromatisieren oder für Massagen) von z. B. doTERRA, gibt es HIER!

Den elektrischen Duftdiffuser findet ihr HIER

Die unglaublich gut riechenden und natürlichen Kerzen, in Bio Qualität, von NEOM habe ich von HIER!

Weiterführende Literatur zum Thema Riechen und Duft:

  1. „Wie riecht Leben“ (Ein Bericht von einem Leben ohne Gerüche) bekommst Du HIER

2. „Wir riechen besser als wir denken“ (Wie der Geruchssinn Erinnerungen prägt) gibts HIER

3. „Das Maiglöckchen – Phänomen“ (Alles über das Riechen und wie es unser Leben bestimmt) findest Du HIER

4. „Riechtraining Set“ ( Duft Quartett um die sensorischen Fähigkeiten (Geruchstraining) zu verbessern) das gibt es HIER

Ich glaube es gibt zu keinem unserer anderen Sinne vergleichbar viel zu erfahren und zu entdecken, wie zum „RIECHEN“. Dieses Bedürfnis „gut riechen wollen“ hat nicht nur Genies wie Johann Maria Farina zutage gebracht und Menschen wie Ludwig XI, Voltaire oder Goethe zu Suchtmenschen werden lassen, sondern auch Psychopathen wie Jean- Baptiste Grenouille im Film „DAS PARFUM – die Geschichte eines Mörders“, eine Steilvorlage geboten, seine Besessenheit auszuleben: den Duft von schönen Frauen einzufangen und zu konservieren.

Dieser Film war nicht nur eine der teuersten deutschen Filmproduktionen sondern auch eine der erfolgreichsten. Bernd Eichinger ist es sogar über den Bildschirm des Fernsehers gelungen – vor allem in den ersten 15 Minuten – mir den Geruch von stinkendem Fisch, verwesendem Fleisch, vergammeltem Gemüse und ungewaschenen Körpern, in die Nase zu teleportieren: die ersten Gerüche mit welchen der – mitten im Markttreiben -Neugeborene Jean-Baptiste Grenouille konfrontiert worden war. Eigentlich kein Wunder, das dieser kleine Mensch, während des Heranwachsens, die Bessenheit nach wohlriechenden Gerüchen entwickelte…

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Es versteht sich von selbst, dass ich Dir den weltbesten Partner, der den – für dich – weltschönsten Duft verstömt, wünsche. ♥️

Lebenslustige Grüße

Gabi ♥️

6 Kommentare zu „DUFTERLEBNIS: ICH RIECHE DICH SO GERNE UND WARUM DIESE WORTE SO UNENDLICH WICHTIG SIND!

  1. Wie immer sehr schön. Hab meine ” Herzensdame ” wie du es genannt hast immer noch in der Nase,
    obwohl schon drei Wochen her………..
    Was Ihr Frauen immer an Euren Nasen rum mäkelt, ich denke sehr viele Männer, ich gehör dazu,
    lieben Euch so wie Ihr seid, den Menschen als solches.

  2. Es ist faszinierend wie du so viel schreiben kannst über den “Duft” Gabi und ich bis zum Schluss interessiert schmunzeld gelesen habe ☺
    Als erstes möchte dazu schreiben…was du wärst zu beeindrucken, unglaublich 😮
    Mh 🤔 und ich denke bevor man sich riecht und hin und weg ist…ist es die Ausdtrahlung die Aura die ein Mensch hat, das wow…was nicht nur das äußerliche ist, sonder, das was aus dem innern strahlt und die Augen…in denen, wenn man es kann, sehr viel sehen kann oder auch nichts, das kommt vor 🤭
    Aber Gerüche an sich, so wie du es be- schreibst sind faszinierend 🙏 der Duft von frisch gemähten Gras, Fichtenduft im Wald, Vanille oder Orangen Duft in der Wohnung, ein neues Auto🙈, der Geruch während des liebesaktes 🙈🙈🙈 Sommerregen spazieren gehen, Spagetti Bolognese ☺ frisch gemahlen Kaffee…ja gibt so viel, wenn man sich darauf einlässt 🙏
    Danke für deine Gedanken und las es dir gescheid gut gehen Gabi 🙏
    Liebe Grüße an dich, Peter 🌀

    1. Lieber Peter,
      es ist eine Freude Deine ergänzenden Gedanken zu lesen, zeigt es mir doch, dass meine Gedanken zum Thema „Duft und Geruch“ nicht nur mir alleine durch den Kopf geistern 😉Das Riechen ist eine sehr besondere und individuelle Angelegenheit – nicht grundlos gibt es Duftdesigner – manche Düfte sprechen nur vereinzelt Personen an und andere Aromen wiederum eine ganze Nation (z.B. Leder, Kaffee, etc.) außerdem speichert unser Gehirn unfassbar viele Erlebnisse mit bestimmten Gerüchen ab und lässt es sie uns – oft solange wir leben – nicht mehr vergessen. 💓 Ich danke Dir von Herzen und wünsche Dir einen fantastischen Abend
      Lebenslustige Grüße
      Gabi 😘

  3. Klasse Beitrag- interessant, lehrreich und unterhaltsam 😉Ich trage täglich einen Duft, obwohl ich die meiste Zeit zuhause bin.Für mich gehört das Parfüm zur täglichen Körperpflege.Als ich früher selbstständig war, habe ich in kleinen Gruppen Duftbestimmung gemacht.Das hat richtig Spaß gemacht 😁Dir ein schönes Wochenende, liebe Gabi ❤️🙋🏻‍♀️

    1. Liebe Wilma,
      das finde ich großartig!

      Man trägt einen Duft in der Regel am liebsten sowieso nur für sich selbst, und deshalb ist es wichtig auch gut zu riechen, auch wenn man wie Du schreibst „überwiegend zuhause“ ist.
      Ich kenn das genau so von meiner Oma, gut zu riechen war ihr immer extrem wichtig…(Auch im Kuhstall 😉) und ich habe dies wohl eins zu eins von ihr so übernommen. Worüber ich sehr froh und dankbar bin.

      Hab vielen Dank meine Liebe und ein traumhaft schönes Wochenende 🥰

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