ABENTEUER SÜDAFRIKA TEIL 3 – WESTERN CAPE: NATURE RESERVE – BONNIE THE BITCH & DER KÖNIG + DIE AUFREGENDE NACHT IN DER BAR

Da stehen wir nun, mitten in Südafrika oder besser gesagt: Sitzen! Morgens um halb zehn in der Hotelbar, bei einem Glas Champagner und warten auf das Management, um eine andere Schlafmöglichkeit für uns zu finden, als die, inmitten von kaninchengroßen Spinnen.

Diese Hotelbar ist eine Augenweide: eine Seite des Gebäudes ist nahezu vollständig verglast, davor stehen zwei unfassbar schöne cognacfarbene Ledercouchen, die den Raum zweifelsfrei dominieren und so weich und knautschig sind , wie ich es noch niemals zuvor gesehen habe (seit diesem Zeitpunkt träume und suche ich nach etwas vergleichbarem für mich zuhause – bis dato Fehlanzeige 🙄)

Verschiedene Hocker aus Naturholz, afrikanische Trommeln, eine Schale gefüllt mit Straußeneiern, diverse afrikanische Schnitzereien und Tierfelle verschiedenster Antilopen, vervollständigen die aussergewöhnlich geschmackvolle Einrichtung und unterstreichen den direkten Blick in den afrikanischen Bush (so schmeckt der Champagner statt Frühstück doppelt gut 😉)

Der Hotelmanager kommt mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck auf uns zu (wir – Oliviano und ich, sitzen jeder auf einer dieser Couchen und genießen dieses unfassbar weiche Leder) und erklärt uns bedauernd, dass das Haus völlig ausgebucht sei und erst in drei Tagen wieder ein Bungalow oben auf dem Berg frei werden würde. Der Chauffeur würde uns aber gerne in ein Hotel in der nächstgelegenen Stadt, ca. 2 Autostunden entfernt, bringen und uns jeden Morgen zur Safari abholen. Die Kosten dafür übernimmt das Resort.

Für mich: keine Option! Meine Entscheidung ist getroffen. Wir werden in dieser Hotelbar schlafen (der Manager weiß das bloß noch nicht 🤣). Ich verhandle also mit mit ihm (in meinem allerbesten Englisch 🙄) und überzeuge ihn davon, dass es keinen Sinn macht, 4 Stunden Fahrt auf uns zu nehmen und zusätzliche Kosten für das Hotel zu verursachen, wenn in diesem Gebäude zwei Sahnestückchen (für jeden von uns eins 😉) aus Leder stehen, sowie eine Toilette und Dusche ebenfalls vorhanden ist, mal ganz abgesehen von der immensen Getränkeauswahl hinter dem Bartisch 🤣.

Sein Argument: “Noch niemals hat jemand in dieser Hotelbar geschlafen.”

Ich so: “Dann wird es höchste Zeit, diesen Umstand zu ändern.”

Der Manager so: “Aber jeder, der vorbeigeht kann sie schlafen sehen…”

Ich so: “Haben Sie vergessen, dass nachts die Büffel unterwegs sind und sich die Neugierde der Menschen dadurch stark eingrenzen lässt…😉”

Der Manager: “…aber beschweren Sie sich nicht, wenn sich eine Menschentraube vor dem Panoramafenster bildet…😉”

Der Barkeeper mischt sich lachend ein: “Uuuuund Hände weg von meinen Flaschen”

Ich so: “Sorry, DASS kann ich nicht garantieren…🤣”

Die Sache ist also entschieden: Wir schlafen in der Hotelbar. Sogleich wird das Housekeeping informiert, um unser Gepäck sicher zu verstauen, bis wir unsere SIEBEN-STERNE-PRÄSIDENTEN-BAR-SUITE heute Abend beziehen.

SÜDAFRIKA- Auf zum nächsten Abenteuer

Da Brandon die ganze Zeit über “mit scharrenden Hufen” draußen im Jeep auf uns gewartet hat, machen wir uns nun direkt und frohen Mutes auf in den südafrikanischen Bush. Elefanten stehen heute auf dem Plan und Nashörner. In diesem Resort gibt es noch ein paar wenige Exemplare des Spitzmaulnashorns, und jedes Einzelne davon wird gehegt, gepflegt und beschützt wie reinstes Gold. Weltweit gibt es nur noch rund 5000 Tiere dieser Gattung – es ist wirklich etwas ganz besonderes, diese Tiere in ihrem natürlichen Umfeld sehen zu dürfen.

Immer wieder kommt es vor, erzählt uns Brandon, dass trotz aller Schutzmaßnahmen, Wilderer mit Helikoptern über dieses streng geschützte Naturreservat fliegen, um diese faszinierenden Tiere abzuschießen und ihres Hornes zu berauben. Unsere Aufgabe heute: Jedes einzelne der 6 Nashörner zu finden, sie zu beobachten und ihr Dasein zu genießen. Letzteres ist für mich definitiv kein Problem.

Man sollte meinen, dass sich ein Nashorn leicht aufspüren lässt, immerhin ist dieses Tier deutlich größer als eine Ameise, doch weit gefehlt. In den letzten Tagen sind wir stundenlang, kreuz und quer durch den Bush, von gefühlt ganz Südafrika gelaufen und gefahren, aber ein Nashorn haben wir bis heute nicht gesehen.

Stattdessen treffen wir kurze Zeit später auf “Bonnie the Bitch”. Bonnie ist eine Elefantenkuh mit nur einem Stoßzahn (also keine Schönheit 😉), extrem launisch und dadurch extrem gefährlich. Es passiert, als wir im tiefsten Gestrüpp mit dem Jeep steckenbleiben: bis dahin war keine der zwei Elefantenherden – weder zu sehen noch zu hören.

Urplötzlich, wie aus dem Nichts stürmt genau SIE (!) einige Meter vor uns aus dem Gebüsch (als könnte man einen ausgewachsenen Elefanten übersehen – ich werde sie bei Gelegenheit mal fragen, wie ihr Zaubertrick funktioniert 😉)

Vielleicht sollte ich noch erwähnen, dass unser Jeep über KEIN Dach verfügt, wir somit dieser “Bitch” auf Gedeih und Verderb schutzlos ausgeliefert sind. Brandon versucht mit allen Mitteln – mal vorwärts, mal rückwärts – das Fahrzeug in Bewegung zu setzten, vergebens – der Offroader steckt hoffnungslos fest. Wir drei tun das einzig Vernünftige, wir sitzen reglos und nahezu atemlos (also ich, halte zumindest die Luft dermaßen angestrengt an, dass es durchaus sein könnte, dass ich zwar ladylike dafür aber tiefblau angelaufen, in Ohnmacht falle 🙄)

Bonnie trabt aufgebracht, ihren Rüssel wild vor sich umher schleudernd und mit Ohren, die vor und zurückfliegen, auf uns zu. Brandon stellt den Motor aus und flüstert: “nur nicht hysterisch werden…gaaaanz ruhig verhalten” (Was denkt der, was wir vorhaben zu tun? Tango tanzen, oder was…🙄). In meinen Ohren beginnt es zu rauschen und mein Herzschlag pocht lauter als das Trompeten der Elefantenkuh, doch ich bleibe stocksteif und äußerlich völlig ruhig auf meinem Platz im Font des Jeeps, neben Oliviano, sitzen (meine Hoffnung ist, dass sie Brandon vielleicht zuerst niedertrampelt und sich dadurch soweit beruhigt hat, dass sie Oliviano und mich zu verschont 😉).

Ich denke wirklich, mit jedem Schritt, den sie näher kommt: JETZT.IST.ES.VORBEI. Jetzt überrumpelt sie uns und macht uns zu Matschbananas. Aber als sie an unserem Wagen ankommt, bremst sie unvermittelt abrupt ab und bringt ihre rund 4000 Kilo in Millisekunden zum Stehen. Trotz aller Angst bin ich fasziniert von diesem intelligenten Tier und seiner Körperbeherrschung – ich meine, hin und wieder, gelingt es mir selbst nur mühsam, aus dem Sprint heraus eine Vollbremsung hinzulegen und rechtzeitig vor einem Hindernis zum Stehen zu kommen, dabei wiege ich nur fünfzig Kilo. Was für eine Schubkraft müssen hingegen 4000 Kilo haben!

ABER BONNIE THE BITCH STEHT! UND ZWAR HÖCHSTENS ZWEI METER DIREKT VOR MEINEM GESICHT!

Zuerst beobachtet sie jeden Einzelnen von uns ganz genau und in aller Ruhe, dann schubst sie mit ihrem Rüssel einige Male gegen den Jeep und schüttelt uns kräftig durch (ich seh uns – gedanklich – schon, noch immer stocksteif im Jeep sitzend, mehrfach überschlagend durch die Wildnis purzeln 🙈), und plötzlich – als hätte ihr jemand ins Ohr geflüstert sie müsse jetzt sofort mit diesem Unsinn aufhören – bleibt sie ganz ruhig stehen. Sie hebt den Kopf, trompetet zweimal laut und blickt über uns hinweg.

Trotz der gefühlten Panik, komme ich nicht umhin, dieses Schauspiel unendlich zu genießen. Wann erlebt man schon mal einen Elefanten live und in Farbe in voller Action, direkt und unmittelbar vor sich stehend. Wann hat man die Möglichkeit, einem dieser faszinierenden Dickhäuter tief in die warmen, klug und erfahren dreinblickenden Augen schauen zu können, die bernsteinfarbene Iris, umrandet von einem schwarzen Ring erkennen zu können? Die wenigen aber unendlich langen störrischen und tiefschwarzen Wimpern, an ihrem nahezu unsichtbaren Oberlid, quasi zählen zu dürfen?

Wann kommt man schon mal in den Genuss, die tiefen Furchen der in allen Grauschattierungen geprägten Haut zu sehen? Oder die feinen Härchen, die aus der hellrosa schimmernden Öffnung des Rüssels spitzen, und wann hat man je die Gelegenheit in dessen zahnlosen faltigen und weit geöffneten – aber verhältnismässig kleinen – Mund sehen zu können (ich kann direkt bis in Bonnies Magen schauen 🙈), und ihren einzigen, verkrümmten aber immer noch beeindruckend großen Stoßzahn aus der Nähe betrachten zu dürfen.

Es ist wahrlich ein aufregender und einzigartiger Moment, den wir hier erleben und hoffentlich auch überleben.

Wir drehen unsere Köpfe ebenfalls in Bonnies Blickrichtung und erst jetzt bemerken wir, zutiefst erschrocken, dass wir inmitten einer der beiden hier im Reservat verwurzelten Elefantenherden stehen. Wir haben es nun also nicht nur mit Bonnie the Bitch zu tun, sondern mit ungefähr zehn weiteren Tieren, inklusive zwei der größten und höchsten Elefantenbullen, die ich jemals gesehen habe.

Oliviano sieht mich an, nimmt meine Hand und mir schwindet der Mut – ich sehe schon die HEADLINE in der örtlichen Presse vor mir: “MUTTER MIT SOHN AUF SAFARI IN SÜDAFRIKA, VON WÜTENDER ELEFANTENHERDE BIS ZUR UNKENNTLICHKEIT ZERTRAMPELT…”

Doch plötzlich, dreht Bonnie um und stapft beleidigt, mit einem lauten Trompeten davon, einfach so (!) und die restliche Herde zieht gemütlich, tief gurrend und brummend aber nicht ohne uns neugierig in Augenschein zu nehmen, an uns vorbei.

Was ein Erlebnis. Was ein Abenteuer. Was ein Glück.

Als die Herde einige Meter entfernt ist, startet Brandon den Motor, legt den Gang ein und was soll ich sagen, man mag es kaum glauben: Aber die Räder sind frei und der Jeep bewegt sich wieder ungehindert vorwärts. Bonnie the Bitch, war offensichtlich vielleicht gar nicht so “BITCHI”, wie sie uns glauben machen wollte, sie hat uns durch dieses “RÜTTEL & SCHÜTTEL-DICH-DING” tatsächlich aus dem Morast befreit. (Das hätte sie aber auch mal sagen können und so viel Dramatik wäre ebenfalls nicht nötig gewesen 😉)

Ein paar Minuten und einige gefahrene Meter später, stoppt Brandon den Wagen dreht sich zu uns um und atmet tief durch. Auch von uns fällt die Anspannung erst in diesem Moment ab und wir fangen an, wild durcheinander von unserem eben Erlebten zu erzählen (als wäre nicht jeder von uns Dreien ebenso dabei und in der exakt gleichen Situation gewesen 🙄) Brandon erzählt uns noch, wie Bonnie The Bitch ein Jahr zuvor, in seine Hochzeit mit Stevie und den 60 Gästen geplatzt ist, das Büffet war wohl tatsächlich das Geringste dass sie zerstört und platt gewalzt hat. Als kurz darauf ihre übergroßen Freunde – der Rest der Herde – angekommen war, stand keines der Zelte mehr, und 4 Personen mussten ins Krankenhaus geflogen werden, weil sie von umherfliegenden Gegenständen getroffen und dabei ziemlich verletzt worden waren. “The Party was definitely over”, schließt Brandon seine Erzählung, mit einem Kopfschütteln.

Mitten im Bush zu heiraten, stelle ich mir meeeegaaaa vor. Das dumme ist nur, man braucht dazu einen Mann, den man dann blöderweise für den Rest seines Lebens an der Backe hat. Unter diesen Vorraussetzungen verzichte ich dann doch lieber auf diese sicherlich sehr aufregende Hochzeit im südafrikanischen Bush und genieße weiterhin alleine mein wunderschönes Leben, ohne nervtötenden Anhang. 😅

SÜDAFRIKA – Das Land der Nashörner

Tatsächlich haben wir an diesem Tag nochmal Glück und finden 3 der Nashörner, als wir eigentlich ziemlich planlos, durch die Prärie fahren. Nach diesem Erlebnis – was soll da bitte auch noch Spannenderes passieren – außer dass wir vom König selbst verspeist werden würden 😉 .

Ganz gemächlich schlendert der Nashornbulle ( die beiden Kühe fressen unweit von ihm entfernt im Gras) vor unserem Jeep mitten auf dem Weg her. Er lässt sich nicht hetzen oder eilen, er weiß, dass ihm allein die Straße gehört und wir ohnehin nichts gegen ihn ausrichten könnten. Was wir nicht im Geringsten vorhaben. Mir genügt es, diesen Tieren so nah sein zu dürfen, dass ich sie ausgiebigst in ihrem natürlichen Umfeld betrachten und beobachten darf.

Wir folgen ihm mit nahezu lautlosem Motorgeräusch, und beobachten, wie er alle paar Meter, mal rechts, mal links (je nach Lust und Laune 😉) anhält und sein Revier markiert, eigentlich verhält er sich wie ein Hund, nur mit dem Unterschied, dass er etwas größer ist, währenddessen nicht sein Hinterbein hebt und die Menge die er absondert locker einen kompletten Eimer füllen würde – und zwar jedes einzelne Mal. (Wo bewahrt er diese Unmengen an Markierungsflüssigkeit nur auf, ohne permanent auszulaufen 😉🙈)

Inzwischen hat es angefangen zu regnen, was in einem Fahrzeug ohne Dach eine super Sache ist 🙄 das Wasser läuft nun nicht nur auf unserer Kopfhaut, zwischen den einzelnen Haaren herunter, sondern sammelt sich auch noch im Fussraum zu einer knöchelhohen Pfütze. Safari ist nichts für Weicheier, Safari ist nur etwas für die wirklich harten Leute 🤣

Wir fahren deshalb etwas früher als üblich zurück zu unserer Unterkunft – die, wie mir ganz spontan wieder einfällt, ja nun die Hotelbar ist und sicherlich um diese Zeit Hochbetrieb hat. Eine Dusche wird also definitiv nun nicht sofort möglich sein. Macht nichts…gibt schließlich schlimmeres (wahrscheinlich nicht für die anderen Bargäste 😉)

Als wir dort ankommen, schnappen wir uns das Notwendigste aus unserem Gepäck und ziehen uns in die jeweilige Toilette zurück, um uns umziehen und wenigstens etwas frischmachen zu können.

Der Barkeeper grinst uns verschwörerisch an, als wir frisch “gekämmt” an die Bar stoßen, zwinkert unverschämt und bietet uns an, extra für uns, das beste Getränk ever mixen zu wollen. Wir lassen ihn gewähren und verziehen uns sogleich auf UNSERE Ledersofas. 😅

Mein Sohn legt jedes Mal, wenn er auf diesem Sofa Platz nimmt ein eigenartiges Revierverhalten an den Tag (wahrscheinlich zuuu viel und zuuu lange im Tierreich unterwegs gewesen 🤣) jedem, der auch nur etwas länger auf die Ledercouch schaut, wirft er einen derart giftigen Blick zu, der an unverhohlener Aggression kaum zu überbieten ist. Ich lache mich innerlich jedes mal schlapp, wenn die vorwiegend männlichen Interessenten leicht verunsichert auf direktem Weg abrupt wieder abdrehen.

Wir beide ziehen mit samt unserem eisgekühlten Cocktail, weiter auf die Terrasse (Schließlich wohnen wir jetzt hier 😉).

SÜDAFRIKA – Immer für eine Überraschung gut

In den nächsten Tagen erwartet uns eine Überraschung nach der anderen. Zuerst verfrachtet man uns für einige Nächte in eine 250 Quadratmeter Luxus Villa mit eigenem Hauspersonal, 4 Schlafzimmern, 3 Bädern, 5 offenen Kaminen, einer gut bestückten Küche (samt gefüllten Kühlschrank) und einer unbeschreiblich schönen Aussicht.

Die letzte Woche verbringen wir in einem sagenhaft schönen Bungalow. Ein kleiner Holzofen direkt neben dem Bett, das Dach unseres Bungalows ist komplett aus Glas – man kann im Bett liegend, die ganze Nacht die Sterne bewundern und statt Außenwänden hat dieser kleine traumhafte schöne Bungalow rundherum sauber geputztes Glas – von der Decke bis zum Fußboden. Da es häufig nachmittags regnet, schnappe ich mir meist ein Buch, mache Feuer im Ofen und kuschele mich in dieses übergroße weiche Bett.

Nur zum Lesen komm ich nicht – sobald ich nämlich gemütlich in meinem Bett liege, geht es los mit der Vorstellung: Zebras, Elenantilopen, DikDiks, unzählige Perlhühner, Gazellen und manchmal auch der ein oder andere Büffel, tummeln sich vor meinen Augen und vergnügen sich mit dem hoch gewachsenen Gras vor den Bungalows. Wer würde sich da noch auf ein Buch konzentrieren wollen?! Manchmal kommt es sogar vor, dass eines oder mehrere dieser zauberhaften Tiere mit der Schnauze oder dem Schweif gegen das Fenster klopfen…♥️

Anmerkung

Für meinen Sohn und mich war diese Mutter/Sohn Ranger-Safari in Südafrika eine grandiose und unendlich wertvolle Zeit, die wir miteinander verbracht und ausgiebigst genossen haben. Selbst jetzt, 4 Jahre später sprechen wir beide sehr oft davon und werden derartiges definitiv wieder zusammen unternehmen. Ob es wieder Südafrika sein wird, weiß ich noch nicht: Südafrika ist aufregend, eindrucksvoll und toll – hat aber nichts mit dem Afrika zu tun, wie ich es aus Uganda,Tansania oder anderen zentralafrikanischen Staaten kenne und liebe ♥️

Zebra, Südafrika

HIER gibts ein paar Videos für Euch :

Teil 1 unseres Trip`s durch Südafrika findet Ihr HIER, Teil 2 gibt es HIER und weitere Abenteuer von weiteren Reisen findet Ihr HIER und HIER. ♥️

Infos zur Buchung und Organisation unserer Südafrikareise findet Ihr HIER und HIER.

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